"Wenn du ein Blatt malen kannst, kannst du die ganze Welt malen"
– John Ruskin-
Zeichnungen als Vorlage

Viele Menschen mit Freude an Kunst und Malerei sind der Überzeugung sie können nicht gut zeichnen und wären auch niemals in der Lage es zu lernen.
Hier bin ich anderer Meinung, denn es ist eine Frage der Wahrnehmung. So wie wir in der Natur einen besonders schönen Ausblick oder in einer Galerie zum Beispiel einem besonders schönem Bild unsere Aufmerksamkeit schenken, können wir auch eine Pflanze intensiv und mit anderen Augen wahrnehmen.
Das ist der erste Schritt beim Zeichnen und die Linien und Flächen lässt sich eine Zeichnung strukturiert und naturgetreu erarbeiten.
Du lernst mit Hilfe von Linie und Fläche realistische Formen entstehen zu lassen, das Spiel von Licht und Schatten in deinen Zeichnungen umzusetzen, Kontraste zu erarbeiten und deine Wahrnehmung zu schulen.
Die Übungseinheiten sind videobegleitet und in detailierten Schritten gut nachzuarbeiten.
wie du an dem Beispiel der Qitten siehst, ist die Zeichnung auch eine gute Grundlage für Werke in anderen Techniken. Oder sie kann eben auch für sich alleine stehen.

Du lernst aber noch viel mehr

Monochrome Zeichnungen kannst du aber auch mit anderen Medien, wie Tusche oder InkPen ausarbeiten. Auch hierzu findest du in den Lehreinheiten Anleitung und Anregung zum Experimentieren.
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